Dreht euch nicht rum, der Punkrock geht um! Ganz England hat an ihm einen Narren gefressen. Plattenfirmen prügeln sich um die Punk-Bands, die kaum den Kinderschuhen entwachsen sind, die Presse feiert Neuentdeckungen mit seitenlangen, euphorischen Lobeshymnen und jede neue Gruppe, die clever genug ist, gibt sich nunmehr als Punkrocker aus. Nur einer nicht, den Außenstehende auch gern dem Punk zuordenen: Graham Parker.